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Smart Grid-Lösungen
Wie bieten hierfür die dezentral erforderlichen Lösungen sowohl auf der Erzeugunger- als auch auf der Abnehmerseite:
Im Zuge der Stromwende als aktueller Teil der Energiewende wird viel vom Smard Grid gesprochen. Im Wesentlichen geht es hier darum, den Stromverbrauch an das jeweilige Stromangebot
anzupassen - und umgekehrt. Wir sehen hier, dass sich dies Erfordernis, des Ausgleichs von Angebot und Nachfrage, in Zukunft großräumig orientieren wird und nicht nur auf
lokale Netzbereiche.
Im Idealfall kommen intelligente Stromzähler mit angebotsorientiert variabelen Strompreisen zum Einsatz. Da dies im Wohnbereich auf soziale und datenschutzrechtliche Bedenken
stößt, kommt man letztlich wieder auf die bewährte Hochtarif-Niedertarif (NT)-Umschaltung - mit der per Rundsteuerung veranlassten Zu- und Abschaltung von NT-Verbrauchern,
gestaffelt nach Netzbereichen oder Verbrauchergruppen.
Auf der Angebotsseite geht es darum, die Stromerzeugung aller Erzeugungseinheiten im Fall von Stromüberschuss zu drosseln oder bei Leistungsbedarf/Strommangel zu aktivieren. Hierzu
benötigen insbesondere die KWK-Anlagen eine Steuerungsstrategie unter Einbeziehung der Wärmespeicher und ggf. der Brennstoffspeicher.
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